In dieser Folge geht es um ein weiteres Prinzip der Bescheidenheit auf der Impro-Bühne, nämlich um den Mut, den Zuschauer zu langweilen. Unsere gegenwärtige Arbeitskultur lebt von der Überanstrengung. Jede Idee oder jedes Vorhaben muss aufregend, laut, grell sein und beim Zuschauer oder Kunden Aufmerksamkeit erregen. Was kann geschehen, wenn wir den Anspruch loslassen, immer noch mehr zu machen, 150% zu geben und gefallen zu wollen? Auch 100% schaffen Raum für Tiefe, für Gefühle, für ein echtes miteinander und nicht zuletzt mehr Produktivität.
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Authentizität durch vermeintliche Langeweile
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Die Wirkung der kleinen Gesten
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Weniger ist häufiger mehr
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100% sind spannend genug
Viel Freude beim Zuhören wünschen Euch
Ella Amann, Roland Trescher und Claudia Hoppe!
**Im Gespräch
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In dieser Applied Improv Episode geht es um den Mut auf der Bühne einfach und naheliegend zu handeln. Hinter diesem Prinzip verbergen sich Nachvollziehbarkeit, Authentizität, Glaubwürdigkeit und die Fähigkeit auch aus kleinen Dingen etwas Großes zu machen. Vielen Teams fehlt dieser Mut zur Einfachheit. Der Druck immer nur Großes erschaffen und leisten zu wollen laugt Mitarbeitende aus. Die Mitarbeitenden könnten oft bessere und schnellere Entscheidungen treffen, die im wahrsten Sinne des Wortes nahe am Problem dran sind.
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Angemessener Umgang mit Ressourcen
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Glaubwürdigkeit statt Originalität und Größenwahn
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Durch Bescheidenheit neue Spielräume eröffnen
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Mehr verstehen, klarer Kommunizieren, schneller entscheiden
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Ella Amann, Roland Trescher und Claudia Hoppe!
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In dieser Applied Improv Folge geht es um den Mut des Impro-Schauspielers auch einmal durchschnittlich zu sein. Eine Qualität die wir in einer Leistungsorientierten Gesellschaft nur selten pflegen. Der Wert von Durchschnittlichkeit liegt u.a. in der Fähigkeit mit anderen gut zusammenarbeiten zu können. Das heißt z.B. Prozesse und Entscheidungsfindungen nicht nur durch eigene Anspruchsdenken zu dominieren oder das Bedürfnis zu haben ständig durch Originalität auffallen zu wollen.
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Gelassenheit und Kraft im Unperfekten finden
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Ausstieg aus Steigerungsdynamik und Maximierungsprinzip
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Hochleistung oder Raum für Innovation?
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Wir-Gefühl und langfristiges Management von Ressourcen
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Ella Amann, Roland Trescher und Claudia Hoppe!
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In dieser Folge sprechen wir über den Applied Improv Leitsatz “Sich nicht (nur) zu Gags verführen lassen. Fast jeder mag es, wenn es Lustig zugeht. Und ein guter Gag entspannt kritische Situationen und bringt die Herzen zum schmelzen. Das gilt auf der Impro-Bühne wie im Berufsleben. Doch manchmal leidet die Qualität der Zusammenarbeit unter zu vielen Gags. Denn diese gehen oft auf Kosten anderer oder ziehen Fokus und Aufmerksamkeit.
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Gags als willkommene Auflockerung
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Gag ist auch Ablenkung oder Ausstieg aus der Zusammenarbeit
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Ein guter Gag bringt viel Aufmerksamkeit
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Zu viele (schlechte) Gags schaffen öde Vorhersehbarkeit
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Ella Amann, Roland Trescher und Claudia Hoppe!
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In dieser Applied Improv Folge geht es um eine artgerechte Haltung und darum, dass wir auf der Impro-Bühne ein pflegsames Verhältnis zur inneren Rampensau und zu anderen Bühnentieren entwickeln. So wie es manchmal wichtig ist sich in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen und die Rampensau rauszulassen, ist es im Sinne der Vielfalt und Toleranz ebenso wichtig eine guten Umgang mit den schüchternen und zurückhaltenderen Persönlichkeitsanteilen im Arbeitskontext zu pflegen.
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Welche tierische Qualitäten braucht es in welchem Arbeitsprozess?
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Wie kommt Diversität in der Zusammenarbeit zum Tragen?
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Sichtbare und weniger sichtbare Energien im Arbeitskontext wertschätzen
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Mit der Rampensau und anderen Tieren sprechen, anstatt über sie herzuziehen..
Viel Freude beim Zuhören wünschen Euch
Ella Amann, Roland Trescher und Claudia Hoppe!
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